Was steckt wirklich im Tier-Menü?

Wenn Sie wissen wollen,
was im Fertighundefutter drin ist,
dann sollten Sie dieses Buch kaufen,
nicht nur für Katzenbesitzer, auch für Hundebesitzer:

''Katzen würden Mäuse kaufen'',
nannte der Ex-''Spiegel'' –Redakteur Hans-Ulrich Grimm sein
''Schwarzbuch Tierfutter'' finden Sie bei www.amazon.de
Denn seinen Recherchen zufolge hat industriell hergestelltes Futtermittel für Hunde und Katzen
nicht mehr viel mit den natürlichen Fressgewohnheiten und Vorlieben der Vierbeiner zu tun.
Grimm:
''In Tierkörperbeseitigungsanlagen werden Schlachtabfälle und Tierkadaver geschreddert,
bis nur noch Tiermehl übrig bleibt – als Rohstoff für die großen Hersteller von Haustiernahrung.''

Tiere würden dieses aber von sich aus niemals fressen,
also werde es mit Aromen, Geschmacksverstärkern und Farbstoffen zum Lecker-Menü getrimmt.
(aus tz-hamburg-11.Mai 2007)

Ein weiteres wichtiges Buch:

''Hunden würden länger leben, wenn........''

Totgeimpft
Fehlernährt
Medikamentenvergiftet
durch die Tierärzte!

Schwarzbuch Tierarzt

Jutta Ziegler
finden Sie bei www.amazon.de

 

Lesen Sie auch:
Ernährung

Ernährung 2
Ernährung 3
Ernährung 4

Ernährung 5
Impfung/Wurmkur
Pestizide
Gendefekt b. Collie

Auch alle anderen Punkte im Menue enthalten Informationen,
die Sie für Ihren Hund sicher verwenden können.


Das tragische Ende von Cliff

Kein rohes Schweinefleisch
an Haustiere verfüttern

BERLIN/GMS ‑ Hunde und Katzen sollten nicht mit rohem Schweinefleisch
getrockneten Schweineohren und ungekochten Schweineknochen gefüttert werden.
Fleisch und Knochen können nach Angaben der Tierschutzorganisation Aktion Tier in Berlin den so genannten
Aujeszky-Virus
enthalten.
Das für Menschen nicht gefährliche Virus sei für die Vierbeiner tödlich.
Therapiemöglichkeiten gebe es nicht.
Dieses Virus kann auch in Schweineohren enthalten sein,
die oft nicht gekocht, sondern nur geräuchert sind.


Infizierte Tiere zeigten tollwutähnliche Symptome, ohne dabei aggressiv zu sein.
Die Aujeszkysche Krankheit werde daher auch "Pseudowut'' genannt.

 

Das deutsche Tierhilfswerk warnt:
Eine mittelgrosse Zwiebel
kann einen Hund töten!


So kann bereits der Verzehr einer mittelgroßen Zwiebel das Ende für einen Hund
mit einem Köpergewicht von fünf Kilogramm bedeuten.
Dabei spielt es keine Rolle, ob die Zwiebel gekocht oder roh verspeist wird.
Zwiebeln und andere Gewächse der Pflanzengattung Allium sind toxisch für unsere Hausgenossen.
Sie enthalten Schwefelverbindungen, die die roten Blutkörperchen zum Platzen bringen.
In der Fachsprache nennt man das Hämolyse.
Symptome sind blasse Schleimhäute, schnelle Atmung, Zittern und flacher Puls.
Erbrechen und Durchfall können hinzukommen.
Der Urin kann rotbraun verfärbt sein.
''Konnte der Tierhalter beobachten, dass sein Vierbeiner bedenkliche Mengen
Zwiebeln aufgenommen hat, sollte schnellst möglich eine Tierarztpraxis
aufsucht werden. Durch entsprechende Medikamente kann das Tier zum Erbrechen
gebracht werden, damit ist die Gefahr gebannt. Später kann meist nur
symptomatisch behandelt werden'', so Dr. Tina Kugler, Tierärztin beim

Deutschen Tierhilfswerk e.V.

Aufgeräumt werden muss in diesem Zusammenhang auch mit dem Gerücht,
mit Knoblauch könne entwurmt werden.
Damit wird das Tier zum einen seine Parasiten nicht los.

Das Deutsche Tierhilfswerk weist außerdem daraufhin, dass auch Avocados,
Schokolade, Weintrauben und Rosinen nicht auf den Speiseplan gehören, da sie
für Haustiere schlicht giftig sind.

Quelle: Deutschen Tierhilfswerk e.V.

Weitere Informationen bei:

Dr. med. vet. Tina Kugler, DTHW - Geschäftsstelle München


Verschiedene  Tipps zur Gesundheit des Hundes finden Sie unter:
www.gesundehunde.com

Hier lesen Sie neue Informationen zur Tollwutimpfung!
 

Lesen Sie auch Collie und 5 Seiten Ernährung 



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